Jubiläumszeitraum 2024 bis 2028

Am 7. Februar 2024 vor genau 100 Jahren wurde der Landheimverein gegründet und im Vereinsregister der Stadt Mannheim angemeldet. Über vier Jahre dauerte dann die Suche nach einem geeigneten Haus und - nachdem die Lochmühle in Schönau als geeignet befunden worden war - der erste Umbau der Gebäude für die Zwecke des Landheimvereins. Am 28. April 1928 war es dann endlich erreicht (siehe Postkarte zur Einweihung): Die erste Landheimkolonie konnte einziehen.

Diesen Jubiläumszeitraum von 2024 bis 2028 will der Vorstand mit allerlei Veranstaltungen füllen, um das Haus noch stärker in den Focus von Schülern, Eltern, Lehrkräften und Ehemaligen zu rücken. Hierzu laden wir Sie gerne ein, Vorschläge für Veranstaltungen oder auch persönliche Erinnerungen an eigene Landheimaufenthalte an den Landheimverein zu  senden unter landheimlessingschule@t-online.de.

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Sommerakademie

Seit den Sommerferien 2023 führt der Landheimverein Lessingschule e.V. in der letzten Woche der Sommerferien eine Sommerakademie in Kooperation mit dem Lessing-Gymnasium Mannheim und dem Johanna-Geismar-Gymnasium durch.

 

 

 

Diese wird auch 2024 wieder stattfinden. Die Teilnehmerzahl beträgt 25 Schüler, darunter 11 Jungen und 14 Mädchen der Klassen 5 bis 9, 19 Schüler(innen) des Lessing-Gymnasiums und sechs Schülerinnen des Johanna-Geismar-Gymnasiums. (Teilnehmerliste mit Unterschrift im Anhang).

 

 

 

Unterricht wurde erteilt in den Fächern Deutsch, Englisch, Latein und Mathematik durch sechs anwesende Lehrkräfte.

 

 

 

Die Auswahl erfolgte nach Beratung durch die Fachlehrer, darüber hinaus konnten auch Eltern ihre Kinder spontan zu der Ferienakademie anmelden.

 

 

 

Die Teilnehmer(innen) wurden nach dem Lernstand, der durch Diagnosebögen ermittelt wurde, und nach der Klassenstufe in vier Gruppen aufgeteilt:

 

Gruppe 1: Schüler der Klassenstufe 5 des Lessing-Gymnasiums

 

Gruppe 2: Schülerinnen der Klassenstufe 5 des Johanna-Geismar-Gymnasiums (dort Latein erst ab Kl. 6)

 

Gruppe 3: Schüler der Klassenstufe 6 des Lessing-Gymnasiums

 

Gruppe 4: Schüler der Klassenstufen 7 und 9 des Lessing-Gymnasiums (Binnendifferenzierung, kleinere Gruppe)

 

 

 

Der Wochenplan:

 

Montag

 

 

Kurs 1

Kurs 2

Kurs 3

Kurs 4

Bis 8.30 Uhr  Anreise (Anreise für Lehrkräfte bereits am Sonntagabend möglich)

9.00 -10.00 Uhr

Math

Eng

Eng

Deu

10.30-11.30 Uhr

Deu

Math

Latein

Eng

11.30-14.00 Uhr

Mittagspause

14.00-15.00 Uhr

Eng

Deu

Math

Latein

15.30-16.30 Uhr

Latein

Eng

Deu

Math

16.30-18.00 Uhr

Sport (Basketball, Fußball)

18.00-19.00 Uhr

Abendessen

19.00-22.00 Uhr

Kennenlernspiele

 

Dienstag

 

 

Kurs 1

Kurs 2

Kurs 3

Kurs 4

9.00 -10.00 Uhr

Math

Eng

Eng

Deu

10.30-11.30 Uhr

Deu

Math

Latein

Eng

11.30-14.00 Uhr

Mittagspause

14.00-15.00 Uhr

Eng

Deu

Math

Latein

15.30-16.30 Uhr

Latein

Eng

Deu

Math

16.30-18.00 Uhr

Sportveranstaltungen

18.00-22.00 Uhr

Abendwanderung mit Waldführung und anschl. Imbiss in einer Hütte

 

Mittwoch

 

 

Kurs 1

Kurs 2

Kurs 3

Kurs 4

9.00 -10.00 Uhr

Math

Eng

Eng

Deu

10.30-11.30 Uhr

Deu

Math

Latein

Eng

11.30-14.00 Uhr

Mittagspause

14.00-15.00 Uhr

Eng

Deu

Math

Latein

15.30-16.30 Uhr

Latein

Eng

Deu

Math

16.30-18.00 Uhr

Sportveranstaltungen

18.00-19.00 Uhr

Abendessen

19.00-22.00 Uhr

Diverse Spiele

 

 

 

Donnerstag

 

 

Kurs 1

Kurs 2

Kurs 3

Kurs 4

9.00 -10.00 Uhr

Math

Eng

Eng

Deu

10.30-11.30 Uhr

Deu

Math

Latein

Eng

11.30-14.00 Uhr

Mittagspause

14.00-15.00 Uhr

Eng

Deu

Math

Latein

15.30-16.30 Uhr

Latein

Eng

Deu

Math

16.30-18.00 Uhr

Sport

18.00-19.00 Uhr

Abendessen

19.00-22.00 Uhr

Diverse Gesellschaftsspiele

 

Freitag

 

 

Kurs 1

Kurs 2

Kurs 3

Kurs 4

9.00 -10.00 Uhr

Math

Eng

Eng

Deu

10.30-11.30 Uhr

Deu

Math

Latein

Eng

11.30-14.00 Uhr

Mittagspause

14.00-15.00 Uhr

Eng

Deu

Math

Latein

15.30-16.30 Uhr

Latein

Eng

Deu

Math

16.30-18.00 Uhr

Sport

18.00-19.00 Uhr

Abendessen

19.00-22.00 Uhr

Gemeinsamer Abend mit Feedback zur Sommerschule

 

 

 

Samstag

 

 

 

Abreise 9.00 Uhr nach dem Frühstück

 

 

 

Beurteilung der Sommerschule aus Sicht der Lehrkräfte und der teilnehmenden Schüler

 

 

 

Der anhängende Feedbackbogen wurde von allen teilnehmenden Schülerinnen und Schülern ausgefüllt.

 

Erfreulich ist, dass die Hauptziele der Ferienakademie, insbes. die Gemeinschaft mit anderen Kindern, das Einüben von Unterrichtsmethoden und die Atmosphäre/Stimmung jeweils von 100% positiv beurteilt wurden, die Unterrichtsinhalte, die Größe der Gruppen und das zusätzliche Freizeitprogramm von immerhin mehr als 90%.

 

 

 

Von den Schülerinnen und Schülern stimmen 50% der Tatsache, dass sie sich besser auf das neue Schuljahr vorbereitet fühlen, voll zu, 50% immerhin teilweise. Die Bewertung nach Schulnoten erfolgte durch die Teilnehmer mit 2,0 im Durchschnitt, wobei die Noten zwischen 1 und 2,5 schwanken.

 

 

 

Die zusätzlichen Bemerkungen (s. Feedback) zeigen, dass den Schülerinnen und Schülern die Woche gefallen hat.

 

 

 

Ähnlich sehen auch die beteiligten Lehrkräfte die zurückliegende Woche. Dennoch gibt es im Rahmen der Evaluation einige Punkte, die für zukünftige Sommerakademien wichtig sind:

 

 

 

1. Die Information und Anmeldung der Teilnehmer sollte künftig früher erfolgen, um gegebenenfalls auch mit den in der Schule unterrichtenden Lehrkräften Defizite zu erfahren und die Diagnosebögen früher auswerten zu können.

 

2. Der Bestand an Beamern, Tablets, Flipcharts etc. soll aufgestockt werden, um zusätzlich zu dem vorhandenen Multimediaraum auch weitere gut eingerichtete Unterrichtsräume zur Verfügung zu haben, ohne das Material von der Schule ins Landheim zu transportieren. Hier werden wir uns im kommenden Jahr an Sponsoren wenden.

 

 

 

3. In der Schule werden wir eine Gruppe von Lehrkräften bilden, die die Sommerschule mit Vorschlägen begleitet. Es wird angestrebt, dass wenigstens ein Teil der unterrichtenden Lehrkräfte bereits Erfahrung aus der zurückliegenden Ferienakademie hat.

 

 

 

Wir danken der Jugendstiftung Baden-Württemberg sehr herzlich für die Förderung dieser Ferienakademie und würden uns sehr freuen, wenn wir diese auch im nächsten Jahr mit Ihrer Hilfe wieder durchführen können.

 

 

 

 

Im Förderpenny-Voting  vom 21. August bis 10. September 2023 auf foerderpenny.de hat der Landheimverein den 1. Platz belegt.

 

Liebe Landheimfreundinnen und -Freunde,

 

das bedeutet, dass wir Ihr Förderpenny-Gewinner geworden sind. Denn auch in diesem Jahr unterstützt PENNY mit dem Projekt „Förderpenny“ Organisationen und Vereine aus ganz Deutschland, die Kindern und Jugendlichen helfen. Und wir sind eine davon!

 

Als Erstplatzierte erhalten für ein Jahr lang die Kundenspenden aus den PENNY Märkten der Nachbarschafts-Region, darüber hinaus ein Preisgeld von 1.500 €.

 

 

Mit dem Projekt Stärkung des Gemeinschaftsgefühls nach der Corona-Pandemie hat sich der Landheimverein erfolgreich beworben. Gerade durch die lange Zeit der Pandemie brauchen Jugendliche wieder ein Gemeinschaftserlebnis. In unserem Schullandheim sollen die verschiedenen Gruppen aus Schulen, Kirchengemeinden, Sport- und Musikvereinen erleben, wie wichtig im Alltag die Gemeinschaft mit anderen Personen ist. Wir planen den Ausbau eines Erlebnispfades: Im Rahmen eines Schullandheimaufenthaltes sollen Kinder und Jugendliche mit kleinen Aufgaben die Pflanzen und Tiere spielerisch kennen lernen, Gemeinsamkeit, Teamfähigkeit und Sensibilität (z.B. Barfußpfad) sollen durch Spiele auf dem Rundpfad gefördert werden.

 

Vielen Dank für die Unterstützung!

 

 

 

 

 

 

Corona-Pandemie

 

Hygiene-Regeln für das Landheim Lessingschule e.V.
ab 13.9.2021

 

Die Hygieneregeln für das Landheim des Lessing-Gymnasiums richten sich nach den Vorschriften des Kultusministeriums in der jeweils geltenden Fassung sowie den jeweils neuesten Mitteilungen des Fachbereichs Bildung der Stadt Mannheim.

 

Die Vorgaben der Corona-VO der Landesregierung in der jeweils geltenden Fassung sind zu beachten.

 

Allgemeine Maßnahmen im Überblick

 

Verantwortlich für die Einhaltung der gültigen Hygienevorschriften ist der Leiter/ die Leiterin der Gruppe.

 

Der Aufenthalt mit einer festen Gruppe im Schullandheim Lessingschule e.V. ist vergleichbar mit einer Quarantäne, da keine Kontakte zu gruppenfremden Personen nötig sind.

 

Die Gruppenleitung legt zum Beginn des Aufenthalts im Landheim eine tabellarische Übersicht über alle Teilnehmer des Aufenthalts vor, die für eine evtl. Nachverfolgung von Infektionsfällen folgende Angaben enthalten muss:

 

Familienname, Vorname, postalische Adresse, E-Mail- Adresse, Tel.Nr.

Bei Schülern die besuchte Schule und Klasse

 

Die Gruppenleitung stellt sicher und bestätigt mit Unterschrift, dass alle Teilnehmer mit einem tagesgenauen Schnelltest negativ auf Covid-19 getestet wurden. Bei einer Verweildauer von mehr als 2 Tagen muss dieser Schnelltest jeden 2. Tag erbracht werden. Die Schnelltests werden von Schülergruppen von der jeweiligen Schule mitgebracht.

 

Aktuelle Informationen:

 

Über die aktuell gültigen Hygienemaßnahmen werden die Lehrkräfte des Lessing-Gymnasiums und das weitere Schulpersonal sowie die Eltern von der Schulleitung, die Schülerinnen und Schüler von den Lehrkräften dauernd auf geeignete Weise unterrichtet. Gruppenleitungen anderer Schulen oder Einrichtungen informieren sich über diese Hinweise hinaus auf den Internetseiten der zuständigen Ministerien des Landes Baden-Württemberg.

 

Lehrerinnen und Lehrer sowie andere Gruppenleitungen gehen bezüglich der Hygiene mit gutem Beispiel voran und sorgen dafür, dass die Gruppenmitglieder die Hygienehinweise ernst nehmen und umsetzen.

 

Abstandsgebot:

 

In geschlossenen Räumen soll zwischen Gruppenteilnehmern ein Abstand von mindestens 1,5 Metern eingehalten werden. Für vollständige Klassen oder Lerngruppen, die auch in der Schule ohne Mindestabstand zusammenarbeiten, ist auch im Landheim kein Mindestabstand der Gruppenmitglieder untereinander erforderlich. Er gilt aber zwischen den Gruppenteilnehmern und Gruppenleitern sowie Mitarbeitern des Landheims und weiteren auswärtigen Personen.

 

In den Landheimgebäuden muss – mit Ausnahme des Essens und Schlafens - bis zum 25.9.2021 eine Mund-Nasen-Bedeckung getragen werden

 

Gründliche Händehygiene  

 

z. B. nach dem Naseputzen, Husten oder Niesen;

nach der Benutzung von öffentlichen Verkehrsmitteln;

nach Kontakt mit Treppengeländern, Türgriffen, Haltegriffen etc.,  

vor und nach dem Essen;  

nach dem Toiletten-Gang

 

Händewaschen mit Seife für 20–30 Sekunden (www.infektionsschutz.de/haendewaschen).

 

Husten- und Niesetikette:

 

Husten und Niesen in die Armbeuge gehören zu den wichtigsten Präventionsmaßnahmen! Beim Husten oder Niesen größtmöglichen Abstand zu anderen Personen halten, am besten wegdrehen.

 

Mund-Nasen-Bedeckung tragen: Das Risiko, eine andere Person durch Husten, Niesen oder Sprechen anzustecken, kann so verringert werden (Fremdschutz).

 

Mit den Händen nicht das Gesicht, insbesondere nicht die Schleimhäute berühren, d.h. nicht an Mund, Augen oder Nase fassen.

 

Keine Berührungen, Umarmungen und kein Händeschütteln praktizieren.

 

Öffentlich zugängliche Handkontaktstellen wie Türklinken oder Fahrstuhlknöpfe möglichst nicht mit der Hand anfassen, z. B. Ellenbogen benutzen.

 

Bei Krankheitszeichen (z. B. Fieber, trockener Husten, Atemprobleme, Verlust Geschmacks-/Geruchssinn, Halsschmerzen) in jedem Fall zu Hause bleiben und ggf. medizinische Beratung/ Behandlung in Anspruch nehmen.

 

RAUMHYGIENE: Gruppenräume, Aufenthaltsräume, Flure

 

Raumbelegung:

 

Während der Pandemiezeit werden die Zimmer nicht voll belegt. Das gilt nicht für die Belegung mit Menschen, die in einem Haushalt leben. Beim Aufenthalt in den Zimmern ist ein Abstand von 1,5 m (s.o.) zu empfehlen. Die Tische in den Aufenthaltsräumen sind so gestellt, dass dieser Abstand eingehalten werden kann.

Der längere Aufenthalt im Treppenhaus ist grundsätzlich nicht gestattet.

 

Lüften

 

Mehrmals täglich, mindestens nach 20 Minuten Aufenthalt in einem Gruppenraum, ist eine Querlüftung bzw. Stoßlüftung bei vollständig geöffneten Fenstern, ggf. auch Türen über mehrere Minuten vorzunehmen.

 

HYGIENE IM SANITÄRBEREICH

 

In allen Waschräumen und Toilettenräumen sind Seife und Einmalhandtücher bereitgestellt und werden regelmäßig aufgefüllt.

Die Sanitäreinrichtungen werden täglich vormittags gereinigt und desinfiziert.

In den Sanitärräumen dürfen sich nicht zu viele Personen zeitgleich aufhalten; verantwortlich dafür ist die Gruppenleitung.

 

Essen

 

Die Mahlzeiten werden an der Buffettheke durch das Küchenpersonal ausgegeben.

Die Tische im Speisesaal werden nach jeder Mahlzeit durch Personal des Landheims gereinigt und desinfiziert.